Lern-Tipp 1: Lerne von Anfang an mit
Latein ist eine Sprache, in der du nicht kommunizierst. Du übersetzt Texte und alte Schriften. Dazu musst du Vokabeln und Grammatik-Regeln beherrschen.
Schnell wird der Stoff immer mehr und mehr. Würdest du nur kurz vor einem Test oder einer Schularbeit lernen, ist das nicht schaffbar. Das Gehirn ist überfordert und kann den unterschiedlichen Input nicht abspeichern.
Viel mehr Erfolg hast du, wenn du von Anfang an mitlernst. Für die kleinen „Portionen“ brauchst du nicht allzu viel Zeit. Lies dir den Lernstoff durch und präge ihn dir gut ein. Wiederhole immer wieder. Vor einer mündlichen oder schriftlichen Prüfung gehst du den gesamten Stoff nochmals gut durch.
Lern-Tipp 2: Mehrere Einheiten statt einer intensiven
Wie du schon erfahren hast, braucht das menschliche Gehirn eine vernünftige Lernstoffgröße und mehrere Wiederholungen, um etwas abzuspeichern.
Kommt eine große Menge an neuen Informationen, sortiert das Gehirn aus, damit es nicht überlastet wird. Was es nicht für wichtig hält, wird vergessen.
Eine zweistündige Lerneinheit macht also keinen Sinn. Auch wenn du das Gefühl hast, viel und eifrig gelernt zu haben, das Ergebnis spricht eine andere Sprache.
Statt zwei Stunden intensiv zu pauken, lerne doch besser an acht Tagen jeweils 15 Minuten. Diese Zeitspanne ist überschaubar und lässt sich bestimmt leicht in deinen Tagesablauf einbauen.
Summa Summarum – wie wir Lateiner sagen – bringen dir die kurzen Lerneinheiten weit mehr als eine lange.
Lern-Tipp 3: Erkenne, dass Latein nützlich ist
Natürlich ist es nachvollziehbar, dass sich so mancher Schüler fragt, warum er überhaupt Latein lernt. Frustriert wird der eine oder andere bestimmt schon überlegt haben, ob man Texte über Cäsars Schlachten, Ciceros Reden oder Vergils Aeneis gelesen haben muss.
Aber: Latein ist die Grundlage aller romanischen Sprachen. Sowohl bei Vokabeln als auch in der Grammatik gibt es viele Ähnlichkeiten zu Französisch, Spanisch und Italienisch. Auch zu Englisch gibt es die eine oder andere Verbindung. Selbst im Deutschen lassen sich zahlreiche Fremdwörter mit Lateinkenntnissen herleiten.
Willst du Fremdsprachen lernen, ist Latein die ideale Basis. Im Lateinunterricht wird dir beigebracht, wie eine Sprache funktioniert und wie sie strukturiert ist.
Beherrschst du bereits eine andere lebende Fremdsprache, profitierst du wiederum in Latein.
Mit Latein verbesserst du das analytische Denken, deine Konzentrationsfähigkeit und deine Selbstdisziplin. Nicht zuletzt benötigst du das Latinum für verschiedene Studiengänge.
Es gibt also genügend Gründe, Latein zu lernen. Wir von Nachhilfepass unterstützen dich dabei gerne und bieten Nachhilfe in Latein, die dich wirklich weiterbringt!
Lern-Tipp 4: Gehe strukturiert vor
Latein ist ein Lernfach. Sprachbegabung, Kreativität oder Kommunikationsfähigkeit sind in lebenden Fremdsprachen wichtig. In Latein geht es um Struktur und Analyse.
Die gute Nachricht: Latein ist logisch.
Es gibt einige Ausnahmen, aber auch die lassen sich mit dem nötigen Grundgerüst und ein bisschen Übung herleiten.
Übersetzungen von Latein ins Deutsche haben etwas von einem Puzzle. Du erkennst die einzelnen Teile des Satzes und übersetzt diese. Die Teile baust du sinnvoll zu einem Satz zusammen.
Du wirst sehen, wenn du übst, klappt das mit jedem Satz besser.
Lern-Tipp 5: Lerne Latein mit professioneller Unterstützung
Sich die Grammatik-Regeln und die Sprachstruktur alleine zu erarbeiten, ist mühsam. Besser und schneller geht es mit professioneller Unterstützung. Die Nachhilfe Latein Lehrer fördern dich so, wie du es brauchst. Sie arbeiten mit dir Grundlagenwissen nach und helfen dir, die komplexe Grammatik zu verstehen.
Strukturiert verbesserst du dein Sprachverständnis und machst dabei automatisch auch Fortschritte in Deutsch und den Fremdsprachen.
Hole dir die beste Nachhilfe in Latein und profitiere von der besten Lernförderung. In deiner ersten kostenlosen Nachhilfestunde machst du dir ein Bild von uns und unserem flexiblen, effektiven Lernsystem.